Ganzheitliche Heilung
Der Weg des herzens

Über mich

Ich komme aus dem Emsland. Ich wusste immer, dass es noch mehr geben muss, als das was ich sehe und erlebe. Der Kirche habe ich früh den Rücken gekehrt, da ich mich mit diesem "Gott" nicht identifizieren konnte. Ich glaubte nicht, das der Gott, den sie dort anbeten, der ist, den ich für den GOTT hielt. Ich darf allerdings auch zugeben, dass ich immer, wenn ich traurig war, mich an unserem Dom gestellt habe. Dort war Maria als Statue aufgestellt worden und ich fühlte mich immer sehr verbunden mit ihr. Auch wenn diese Statue nicht die MUTTER MARIA repräsentiert, wusste ich, dass sie dennoch da ist, denn auch der Gedanke ist wichtig, wen ich rufe. es hat mir immer sehr geholfen, wenn ich als Kind an diesem Platz war und  MARIA rief. Ich wusste es damals ja nicht anders und wusste nicht, dass ich es immer zu jeder Zeit an jedem Ort TUN kann.

Mein Leben war ein einziges Chaos. meine Kindheit war schrecklich. Ich wurde seit frühester Kindheit Missbraucht von mehreren Männern. mein Vater starb durch einen schrecklichen Unfall mit Strom. Von da an ging alles noch viel schneller Bergab. Ich war hochgradig depressiv. Wie oft saß ich auf dem Boden mit dem Bild meines Vaters und einem Messer in der Hand und wollte alles beenden.

ich habe viele Menschen aus der Familie gehen sehen müssen. Ich habe irgendwann dann meine Großtante zu mir geholt sie gepflegt. In dieser Zeit fing die Veränderung bereits an, ohne es bewusst wahrzunehmen:

Meine Mutter war bei einer Dame die spirituelle Fähikeiten hatte, von denen ich niemals zu träumen gewagt habe.  ich wollte aber dort nicht hin. Angst vor Veränderungen vlt.  Ich hatte aber dann doch einen Termin gemacht. Meine Tante starb in meinen Armen, eine Nacht zuvor ich zu dieser Dame im Ostfriesland ging. Anfang Februar 2005 veränderte sich mein Leben. Ich fuhr mit meiner Schwägerin dorthin und ich war heftig nervös. Ich fühlte mich dennoch dort so wohl und beschützt, wie noch nie. Auch sie sprach vom LICHT &LIEBE. Meine Schwägerin war an der Hand verletzt, durch einen Sturz. Die Hand war dick und angeschwollen. Sie nahm den Verband ab und legte ihre Hände drauf. Ich konnte zusehen, wie die Hand immer dünner wurde und auch der Schmerz ging.  es war für mich ein WUNDER.  Denn wenn ich das so nicht erlebt hätte, wäre ich diesen Weg vlt gar nicht weitergangen. Auch hat sie für mich gebetet und mir geholfen, meinem WEG zu GOTT zu finden. Meine Schwägerin und ich fuhren nach Hause und waren so sehr beeindruckt. Eine neue Zeit brach an. Als ich am nächsten morgen rausging um mit meinem Hund spazieren zu gehen, spürte ich aufeinmal Dinge und sah Dinge, die ich erst gar nicht einordenen konnte.  Plötzlich kam in mir an manchen Orten und bei manchen Personen richtig unbehangen auf, was ich gar nicht einorden konnte. ich spürte aber zugleich, tiefste LIEBE und SCHUTZ.  ich wusste, dass mir nichts passieren kann. ich wusste auf einmal Dinge, die ich gefragt wurde, meist über spirituelle Themen. ich spürte aber dass dieses WISSEN anders war. Es kam nicht aus dem Verstand. Aber auch dieses konnte ich mir damals nicht erklären. Abends im Bett, ich wusste nicht warum aber ich tat es einfach, legte ich mir die Hände auf das Herzchakra, damals wusste ich nicht, dass es ein Herzchakra gibt. Ich wusste , ich bin nicht allein. ich wurde gelehrt, den unterschied zwischen LICHT und Lichtlosem zu spüren, zu erkennen. es war so spannend. Ich bekam Bilder und wusste ich darf lernen den Unterschied zu erkennen. Ich habe diese Zeit so sehr genossen, auch wenn es sehr schwer war, ich hatte ja Niemanden mit dem ich über das Geschehen reden konnte. Jeder wusste bald, dass ich Zusammenhänge erkenne und wusste wo das Problem lag, was Nachbarn, Freunde und Familie bei mir "abluden" und HILFE erwarteten. Ich tat was ich konnte und habe mich selber dabei vergessen. Ich war so fertig und lag abends wieder im Bett und legte mir die Hände auf mein Herz und weinte.  Plätzlich spürte ich, wie meine Bettdecke schwerer wurde und mich eine wohlige Wärme umgab. ich hörte eine weibliche Stimme die zu mir sprach: " Weine nicht, alles wird gut"  Ich spürte eine so große LIEBE , wie noch nie und hörte schlagartig auf zu weinen. ich wurde von dieser Last, die mich weinen ließ, befreit. Ich wusste nicht mehr, warum ich geweint habe, denn ich hatte aufeinmal eine ganz andere Sicht darauf. damals wusste ich nicht wer dieses WUNDERVOLLE WESEN war. Heute weiß ich , es war MARIA .

 So gingen dann die Erfahrungen weiter. Eines Tages hörte ich inidanische Musik. Die Indiander waren ein Hobby von mir, mehrere Male im Jahr fuhr ich nach Belgien und an anderen Orten, um mich mit vielen Menschen, auch Indianer aus Amerika, zu treffen. Dort lebten wir in Tippis und so, wie die Indianer es früher taten. Ausser jagen natürlich .

Ich hörte also die alten Lieder und sah auf einmal einige Indianer in meinem Raum stehen. Sie waren so deutlich zu erkennen, dass ich mich nicht auf mein 3.Auge konzentrieren musste. Sie kamen näher.  Schritt für Schritt, ganz langsam. Ich spürte aber auch , dass ich ihren Blicken ausweichen solle. Ich spürte dass sich hinter mir etwas aufbaute, mit großer Macht, für mich aber keineswegs gefährlich. Ich spürte das LICHT hinter mir und um mich. Je näher diese Indianer kamen um so mehr fühlte ich den Schutz. sie standen ca einen halben Meter vor mir und konnten nicht näher kommen, ich spürte und sah, dass sie aufgehalten wurden. So neugierig wie ich war,  wollte ich meinen Kopf heben und ihnen ins Gesicht schauen. Ich konnte nicht. ich spürte eine Lanze, Schwert o.ä. über meinem Kopf. Ich war eingekreist vom LICHT.  Dieses LICHT , dieses LICHTSCHWERT hielt diese Wesen auf Abstand. Es war sehr anstregend. Dieses Gefühl der Spannung ( durch den unterschied der Schwingung), diese Unterschiede vom LICHT und Lichtlosem, die verschiedenen Schwingungen auf einmal, zu spüren. ich dachte, es würde mich zerreißen. lange konnte ich diese Situation nicht ertragen. Obwohl es wirklich eine soo schöne Lernerfahrung war.

Was mich bis heute beschäftigt: Ich lag wieder im Bett und sah mir geschlossenen Augen, dass es hell wurde. Ich habe mir erst nichts dabei gedacht, ich dachte nur, dass mein Nachbar mit seinem Auto nach Hause kommt. Aber das Licht hörte nicht auf zu scheinen. Irgendwann muss er ja mal das Auto in die Garage fahren und nicht das Auto die ganze Zeit laufen lassen. Ich machte meine Augen auf und es war alles dunkel. Da war kein Auto. Ich machte also weiter und schloß meine Augen. Kurze Zeit später war wieder alles hell. ein helles blaues Licht, so wunderschön. Meine Augen schmerzten und das Licht wurde gedimmt. Ich war traurig und dachte bei mir" nein, gehe nicht weg" es wurde wieder heller, nachdem sich meine Augen beruhigt hatten. Und so ging es eine ganze Weile. Sobald meine Augen schmerzten wurde es etwas gedimmt und dann wieder heller. Und dann stand neben mir ein Wesen. Ein Wesen aus dem LCHT.Voller Geduld schwieg er und wartete auf darauf, dass ich ihn anpsrach. Aber ich tat es nicht. Ich war ja noch nicht vertraut mit dem Umgang mit den WESEN DES LICHTEST und wusste nicht ob ich sie überhaupt ansprechen durfte. Also schwieg ich und genoss die Zeit in Zweisamkeit . Diese Feinfühligkeit und Fähigkeiten, die ja im jeden Menschen stecken, hielten nicht lange an, einige Monate habe ich diese intensive Erfahrungen machen dürfen und so einen kleinen, wenn auch noch gar nicht vegleichbaren, "Vorgeschmack" mit dem was wir als GABE in uns tragen, bekommen.Ich bin so DANKBAR für diese Erlebnisse.

Irgendwann entschied ich mich, durch die Erfahrungen die ich alleine machen durfte, mich voll und ganz GOTT hinzugeben und zu lernen Ihm/ihr zu DIENEN . Ich zog zum Ostfriesland und lernte bei der Dame mehr und mehr. 

Nach einiger Zeit ist sie dann gefallen. Es wurde immer anstrengender. Sie hat sich selbst total verloren. Sie hatte sich dem Irreführer voll und ganz hingegeben.  Irgendwann hatte ich eine totale Angst gespürt , wenn sie n der Nähe war. ich habe mich nachts eingeschlossen, weil ich Angst hatte, dass sie mir was antut.  Sie wusste einfach nicht mehr was sie tut. Mir war aber dennoch klar, dass ich sie nicht im Stich lassen will und werde. So habe ich danach gesucht, was ich mit den dunklen energien zu tun habe, die sich lösen. Eines wusste ich nämlich intuitiv. Es ist nicht veranwortungsbewusst, diese Energien in die Umwelt zu " entlassen" Mein Ziel war ja, dass diese Energien und Wesen gereinigt/geheilt werden. Also suchte ich im Internet, was man mit diesen gelösten Energie tun kann. Nichts hat mich zufrieden gestellt. ich wusste es gibt etwas, was hilft. Und dann habe ich die Seite von MARYAM , wo der Lichtkegel beschrieben steht. Ich stellte mich mitten in meinem Raum und bat um einen Lichtkegel. dieses Gefühl, dieser erste Erfahrung werde ich niemals vergessen. ich stand da sehr lange und genoss es einfach und ich wusste , ich bin geschützt und mir kann nichts passieren. Ich habe VATERMUTTER um HILFE gebeten, dass ich aus dem Haus rauskomme, sie wollte ich aber nicht hilfos ihrem Schicksal überlassen. So wurde es geführt, dass sie einige Tage später zu mir sagte, sie wolle , dass ich ausziehe. ein paar Tage später hatte ich bereits eine neue Bleibe. 

Es war wirklich nicht einfach, diese Jahre dort, habe aber im richtigen Augenblick, für mich die „Rettung“ erfahren dürfen. 

Ich hatte in der spannendsten aber auch härtesten Zeit, für mich keinen Ausweg mehr gesehen und traf dann auf die Seiten von MARYAM. Ich kann mich noch daran erinnern, dass ich erst einmal nicht geglaubt habe, wer MARYAM ist und war, aber dennoch hat mich ihre Internetseite nicht losgelassen.

. So wohnte ich dann noch einge Zeit  dort, in der neuen Bleibe. Ich habe mich dann entschlossen nach Berlin zu ziehen. Ich kannte weder Berlin noch  Menschen hier, aber das war mir nicht wichtig. Denn wichtig war mir nur, dass ich nach Berlin ziehe um mit anderen Menschen zusammen zu kommen, die auch mit LICHT&LIEBE wirken.

Ich fuhr also über das Wochenende  nach Berlin und suchte mir eine Wohnung. das war echt schwer.In Berlin angekommen, dachte ich mir, dass ich niemals in Berlin glücklich werden würde.  Ich fühlte mich einfach total unwohl dort.  ich ging nach draussen und weinte und sagte zu GOTT: " Ich habe mich dazu entschlossen nach Berlin zu gehen , DIR zu dienen, egal,ob es nun für mich beteutet in diesem Ort, den ich nicht  mochte, zu leben. "  Ich wusste einfach, dass dies mein Weg ist. Ich habe im Bett immer noch geweint und war völlig durcheinander und fertig. In dieser Nacht hatte ich einen Traum:  Ich war umgeben von allen Menschen, die mit LICHT und LIEBE arbeiten. Sie standen in einem Kreis um mich rum. Ich weiß nicht, was in dieser Nacht geschah aber ich wachte auf und war ein sehr glücklicher Mensch, der Berlin liebte und sich dort sehr wohl fühlte.

Die Wohnungssuche war an diesem Wochenende allerdings nicht einfach. ich fuhr von einer Wohnung zur nächsten. Für mich kam ersteinmal nur eine WG in Frage, aufgrund der Kosten.  Aber es war nie das Richtige dabei.  Schnell war ich am Zweifeln, soll ich nach Berlin? Bin ich dafür geeignet?  Ein sehr lieber Mensch, der mit LICHT und LIEBE arbeitete, hatte mir für dieses Wochenende ein Zimmer zur Verfügung gestellt, damit ich WG`s suchen konnte. Auch ihn hatte ich nie vorher gesehen, sondern: Er bot mir seine Hilfe an. Ich hatte damals MAYRAM angeschrieben und erzählt, dass ich gerne nach Belin ziehen würde, sie hatte mich dann an weitergeleitet und so kam ich dann an die WUNDERBARE HILFE .  Dieser Freund hat gespürt, dass es mir nicht gut geht. Allerdings habe ich ihm von den Schwierigkeiten, eine geeignete WG zu finden, nichts gesagt. Er stellte sich neben mich und sagte, dass eine Freundin von ihm, die ebenfalls mit LICHT und LIEBE wirkte, lange gesucht hatte um hier eine Bleibe zu finden. Für mich war dann klar: Wenn ich diesen Weg gehen möchte, komme ich auch nach Berlin und es liegt nicht daran, dass ich nicht geeignet bin und was ich mir alles einredetete. Es ist mein Weg, dass heisst aber nicht, dass mir dann gleich alles in den Schoß fällt. Ich machte mir also ein Spiel aus der WG-suche und alles viel unendlich leicht, ich hatte richtig viel Spaß dabei, obwohl ich mir sehr viele angesschaut habe an einem Tag.   Ich bin zu den Besichtigungen gefahren und wusste , dass es nicht die Richtige ist. Dann kam ich zu einer WG, wo ich nur die Haustür sah und wusste, dass ist es. Ich ging in den Hausflur und wieder hatte ich das Gefühl, dass diese WG die richtige ist, bevor ich die Menschen in der WG bzw die Wohnung gesehen hatte.  Einen Tag später bekam ich die Zusage

. So zog ich dann nach Berlin und habe alle meine Freunde und Familie zurück gelassen. ich alleine unter Millionen von Menschen. Ich  lernte hier viele Menschen kennen. Ich danke sehr dafür, dass wir uns kennenlernen durften und so viel Zeit zusammen verbringen konnten. Nun lebe ich hier mit meinen Katzen und bin sehr, sehr glücklich diesen Weg gegangen zu sein. So gehe ich nun meinen Weg mit LICHT&LIEBE in Führung mit GOTTVATERMUTTER und werde so alles erlösen können, was mich in meinen vielen Inkarnation leiden lies, um mein SEIN LEBEN zu können und zu DIENEN.

Nach einigen Jahren intensives Lernens bin ich wieder zurück in meine alte Heimat gezogen. Hier wurde mein Traum erfüllt.  Ich lebe auf dem Land , habe viele Tiere um mich und bauen selber an.  Mein Leben hat sich grundlegend geändert. Immernoch Dankbar für die Zeiten in Berlin, zog es mich wieder aus der Großstadt raus.In der Lage eigenständig und eigenverantwortlich zu leben, auszuprobieren, mich selbst testen/austesten  genieße ich mein Dasein in vollen Zügen. 

Wie ihr sicherlich bemerkt habt, schreibe ich auf meiner Seite nicht über die Lichtgrade. Auch nicht darüber , welche ich bis jetzt erreicht hab. Nun, wie ich es erkannt habe, ist es nicht mehr nötig. Mir persönlich ist es auch gar nicht mehr wichtig zu wossen, welche ich erreicht habe. Bewusst habe ich einige Lichtgrade und Lehrergrade noch gmeacht, damals in Berlin aber kümmerte mich da nicht weiter drum.  Leider erlbet man es immer wieder, dass selbst Menschen, die Licht und Liebe unterrichten, sich immernoch damit brüsten. Für mich ein Zeichen der "Unreife" . Haben wir es wirklich nötig, mit den Graden "anzugeben" , zu zeigen wie "weit" man ist? Ich denke nicht.

Ich fand die Einweihung in den LIcht und Lehrergraden immer wunderschön und man sollte es auch mal erleben, bewusst wahr nehmen , was dabei geschieht und wie es sich anfühlt.  Aber man sollte daran nicht festhalten, sich selbst erniedrigen, wenn man der Meinung ist, dass man noch ncht soweit ist. Man ist immer Schüler und Lehrer gleichzeitig .  Leider geht es an Einigen verloren und sehen sich nur als Lehrer und weise. Leider ist es kein Einzelfall, ich habe es von anderen berichtet bekommen und selbst erlebt. Daher bitte ich euch immer zu prüfen, ob diese Person /en für euch geeignet sind und sie euch auch aus der Liebe herraus helfen möchten .