MARYAM und Klaus-Peter haben einst gesagt, dass es nicht einfach ist , zu sehen, wie wir uns im Kreise drehen. Damals habe ich es nicht so recht verstanden, bis der Knoten geplatzt ist und ich verstand, was sie damit sagen wollten. Wir alle waren/sind auf einem Egotrip. Wir haben alle diesen Weg eingeschlagen um uns zu befreien, damit es UNS besser geht. Im Laufe des Weges hat der Eine oder Andere bestimmt schon Angst verspürt, etwas aus der Vergangenheit zu sehen, was man für Dinge tat , die nicht Licht und liebevoll waren. Wir drängen es weg. Vlt sogar bis heute .Sehen nur uns selbst . Die Probleme kommen ans Licht , irgwndwann und wir wissen darum. Diese Belastungen, all das, was uns in der Vergangenheit geformt hat , ist spüren und so zur Gewohnheit geworden. Wir sind Ich - bezogen. Was uns erstmal dazu diente uns zu sehen uns zu erkennen und uns kennenzulernen . Zu sehen wo der Mangel ist. Haben wir diesen Grad erreicht, kommt die nächste Lektion. Es ist nicht mehr nötig und förderlich nur noch auf uns zu schauen. Es ist ab diesem Grad eher hinderlich. Wir stehen also nun am Wendepunkt .
Ein Erwachsener ist schon "groß" er ist erwachsen. Versucht alles mut Vernunft und logischen Schlussfolgerungen dingfest zu machen. Wir dürfen aber wieder zu Kindern werden. Die mit FREUDE erkunden , ausprobieren und wachsen . Ein Kind , was sich voll und ganz auf die Eltern (GOTT VATER GOTTMUTTET ) verlassen kann. Das Kind ist beschützt, bekommt alles was es braucht und wird umsorgt, ist niemals alleine . Aber immernoch befassen wir uns mit uns selbst. So können wir nicht wachsen. Wir wachsen nicht , wenn wir nur versuchen die Vergangenheit aufzulösen . Also das was wir in uns haben. Nur auf uns selbst sehend , denken wir wir dienen. Wir dienen aber nicht, wenn wir nur uns selbst im Fokus haben. Auch wenn wir, wenn wir an und wirken, darum zu beten, dass dem Aussen das Gleiche geschieht und auch dort geheilt wird. Auch dann haben wir uns im Fokus. Ein Kind was spielt ist selbstvergessen . Es vergisst sich selbst. Wenn wir nur auf uns selbst bezogen die Liebe nutzen, Haben wir eon Übermaß an Energie, die sich dann so zeigt, dass "Geschwüre ' wachsen . Wir dürfen uns entscheiden , ob wir wahrlich dienen wollen oder nur die Absicht haben , geheilt zu sein. Wir sind aber geheilt, bzw werden geheilt, wenn wir wahrlich dienen.
Nutzen wir die Liebe aus.
Nur um schnell wachsen zu wollen, um reinzuwerden , alles
loszuwerden unterliegen wir einem Irrtum. Das ist dann keine
Liebe . Die Liebe lässt sich nicht nutzen
'ausnutzen
Das ist dann auch
nicht Lieben , sondern lediglich ein nutzen aus dem Ganzen
ziehen wollen, wenn ich nicht bereit bin zu geben kann ich auch
nicht empfangen.Ich kann nur soviel empfangen, wie ich bereit
bin zu geben ,ohne Eigennutz.
Wir sind Schöpfer . Wir haben die Fähigkeit ,die Verantwortung bekommen, zu schaffen zu erschaffen, zu gestalten und umzugestalten . Doch wir sitzen und wühlen in uns rum. Schauen vlt sogar selbstmitleidend auf uns und erkennen so den Ausweg nicht . Es ist nicht notwendig Zurückzuschauen. Schsue ich zurück, gehe ich auch zurück. Aber wir sind dazu berufen einen Schritt vor den anderen zu TUN, die Zukunft zu gestalten. Die Vergangeheit bleibt Vergangenheit . Wir müssen nicht gegen sie kämpfen . Sie liegt hinter uns . Wir dürfen den Blick nach vorne richten im die Zukunft.
Das Tier weist instinktiv was gut für seine Spezies ist, was das Überleben sichert. So schmeisst zb die eine Vogelart das tote Ei aus dem Nest. Andere Vögel füttern sogar die kranken kleinen nicht. Nur die stärksten werden gefüttert. Denn das Kranke hat keine Überlebenschance. Auch das Leid hat keine Chance , wenn ich das Gesunde stärke. Dich wir versuchen noch immer das Leid ,Verdorbende zu retten in dem wir es versuchen zu befruchten. Zum Leben zu erwecken.
Wir nutzen nicht die ganze Kraft, die uns gegeben ist. Vlt sogar aus Angst etwas falsch zumachen . Dennoch nutzen wir unsere Möglichkeiten nicht. Wie die Galle. Die Galle ist Gift , dient aber. Fieber ist , Feuer im Körper , dient aber . Aber immer nur bis zu einem bestimmten Grad. Ist es zu viel verbrennen wir, vergiften wir, weil die Kraft und Energie überläuft, nicht im Maß ist. Alles was wir tun , hat Auswirkungen auf das Ganze ALLES. Wie ein Dominoeffekt zieht es seine Bahnen. Versuche ich also gegen etwas zu kämpfen, ist Niemanden damit geholfen. Stärke ich aber das Positive und lasse dem Positiven freien Lauf, sind wir im Stande alles zu verändern nach SEINEM Plan. Zb hat Jemand Depressionen , so wirke nicht gegen die Depressionen sondern verstärke die Lebensfreude . Das Übel geht von allein. So können wir ins selbst Formen ohne Selbstzweck ,ohne den Hintergedanken des Eigennutzes. Sind wir eins mit allem was ist , stehen wir nicht mehr auf Treibsand . Und müssen versuchen auf diesem wackeligen unsicher Boden halt zu finden. Wir stehen auf einem stabilem Fundament, was jedem Sturm standhält , das Fundament war uns sicher hält und trägt . Und nichts kann uns aus dem Anker reißen
Was macht ein Kind aus?? Ein Kind geht mit Leichtigkeit und Freude durchs Leben. Ein Kind lernt spielerisch und macht sich keine Sorgen, Nicht um die Vergangenheit ,nicht um die Zukunft. Ein Kind traut den Eltern. Ein Kind fällt , ist kurz auf sich bezogen , da fliegt ein Vogel , ein Hunschrauber, eine Libelle . Schon ist das Kind im Aussen und spielt fröhlich weiter , vergisst den Schnerz des Sturzes, weil es spielt . Ein Kind was spielt vergisst sich selbst . Ein Erwachsener hingegen, bleibt am Boden stört sich nicht um das, was im Aussen passiert, ist nur auf sich und dem Schmerz fokussiert. Er bleibt drin haften.